Rechtschreibung an unserer Schule

Das folgende Rechtschreibkonzept ist Teil unserer Schulkonzeptes:

Ausgangslage:

Jedes Kind hat vor Schulbeginn verschiedene Vorerfahrungen mit Schriftsprache gemacht. Aus diesem Grund sitzen in einer Klasse Kinder mit unterschiedlichstem Entwicklungsstand, verschiedenen Vorkenntnissen, Lernvoraussetzungen, Interessen und Bedürfnissen.

Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, die Kinder wie früher im Gleichschritt das Lesen und Schreiben zu lehren. Unser Ziel ist es, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen. Diese Heterogenität hat einen differenzierten Unterricht zur Folge.                                                                                                                                                                 Durch die Arbeit mit der Anlauttabelle zuzüglich einer Buchstabeneinführung eröffnen wir jedem Kind die Möglichkeit, seinen eigenen Weg zu gehen. Der handelnde Umgang mit Schrift, die Hinführung zur Einsicht in die Funktion der Buchstaben und die handlichen Arbeitsmaterialien ermöglichen es dem Kind, den grundlegenden Leselernprozess auf seine Weise und in einer wesentlich von ihm bestimmten Zeitspanne zu bewältigen.

 Unsere Meinung zur öffentlichen Kritik an der Arbeit mit der Anlauttabelle:

Die Arbeit mit einer Anlauttabelle ersetzt keinesfalls einen Rechtschreiblehrgang. Wer wie wir die Kinder zu Beginn mit einer Anlauttabelle schreiben lässt, braucht gleichzeitig ein Rechtschreibkonzept. Bei uns setzen daran schwerpunktmäßig die Rechtschreibstrategien nach Fresch an (siehe Punkt 6).

  1. Phasen der Rechtschreibentwicklung

In der Schule lernen die Kinder zunächst die Beziehung zwischen Buchstaben und Lauten kennen. Sie entwickeln eine phonologische Bewusstheit, welches die Grundvoraussetzung für eine gelingende Rechtschreibentwicklung ist. Sie lernen das Wort als Ganzes kennen sowie im weiteren Wortgrenzen einzuhalten. Ist die Laut-Graphem-Zuordnung gesichert, beginnt sich ein Gespür für orthographische Regelmäßigkeiten zu entwickeln (z.B Leiter statt Leita).

In dieser orthographischenPhase erkennen die Kinder, dass die Strategie „Schreiben wie du sprichst“ erweitert werden muss, da die Schreibweise vieler Wörter bestimmten Regeln unterliegt, die von der exakten Phonem- Graphem-Zuordnung abweichen. Diese Regeln und Phänomene (z.B. Doppelkonsonant nach kurzem Vokal) gilt es zu verstehen, auf verschiedene Weise zu üben und zu festigen. Dabei ist es wichtig, Schreibweisen immer wieder zu thematisieren, zu hinterfragen und die gelernten Strategien beim Schreiben anzuwenden.                                                                                                                              In der morphematischen Phaselernen Kinder die Wörter in ihre Bestandteile zu zerlegen (z.B. Wortstamm, Vor- und Nachsilben etc.) und Schreibweisen daraus abzuleiten.                                                 Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu, wenn Kinder die Schreibweise von Wörtern innerhalb des Satzzusammenhangs erkennen müssen. Hierzu gehören zum Beispiel die richtige Schreibweise von substantivierten Verben, die Getrennt- und Zusammenschreibung bestimmter Wörter, die Frage nach „das“ oder „dass“ sowie die richtige Anwendung von Redezeichen. Diese wortübergreifende Phaseist mit dem Ende der Grundschulzeit noch nicht abgeschlossen.

  1. Ziele des Rechtschreibunterrichts

Das Erlernen des Rechtschreibens ist ein Lernprozess, der mit dem Ende der Grundschulzeit noch nicht abgeschlossen ist. Das zentrale Anliegen des Rechtschreibunterrichts liegt darin, ein sicheres Rechtschreibgespür bei den Kindern aufzubauen. Es entwickelt sich nicht von heute auf morgen als komplettes System, sondern verfeinert sich immer mehr durch häufiges Schreiben und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rechtschreibstrategien.

Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase (vgl. Lehrplan)

Die Schülerinnen und Schüler

  •   schreiben flüssig und formklar in Druckschrift
  • schreiben bekannte Texte mit überwiegend lautgetreuen Wörtern fehlerfrei ab
  • nutzen Abschreibtechniken
  • wenden beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibmuster und rechtschriftliche Kenntnisse an (z. B. Einhalten der Wortgrenzen, Großschreibung nach Satzschlusszeichen, Endungen -en und -er sowie Schreibung von Wörtern mit au, ei, eu, ch, sch, st, sp, und qu)
  •  nutzen das Alphabet beim Nachschlagen in Wörterverzeichnissen

Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 (vgl. Lehrplan)

Die Schülerinnen und Schüler

  •  schreiben flüssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift
  • schreiben methodisch sinnvoll und korrekt ab
  •   verwenden Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben (z. B Mitsprechen, Ableiten und Einprägen)
  • kennen grundlegende Regelungen der Rechtschreibung und nutzen sie
  • verwenden Hilfsmittel (z. B. Wörterbuch, Lernkartei, Rechtschreibhilfe des PC)
Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben – Klassen 1 bis 4
auf der Laut- Buchstaben- ebene ·       regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen der Schreibung kennen und anwenden·       ähnliche Laute und Lautfolgen unterscheiden und sie den entsprechenden Buchstaben zuordnen

·       stimmhafte und stimmlose Konsonanten unterscheiden

·       lang und kurz gesprochene Vokale unterscheiden

·       Abweichungen von der regelhaften Laut-Buchstaben-Zuordnung erkennen und beachten

auf der Wortebene ·       Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten·       Wörter aus der Grundform oder aus verwandten Formen so ableiten, dass die Umlautung und b, d, g und s bei Auslautverhärtung richtig notiert werden (z. B. sagt – sagen, die Hand – die Hände)

·       Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz schreiben

·       Wörter mit ß schreiben

·       Wörter mit h im Silbenanfang schreiben (z. B. ziehen, gehen)

·       Wörter mit langem i-Laut (ie) schreiben (z. B. Brief)

·       Wörter mit häufig vorkommenden Vor- und Nachsilben schreiben

·       Silbentrennung beachten

·       Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreiben (soweit das ohne Bezug zum Satz möglich ist)

auf der Satzebene ·       den Satzanfang groß schreiben·        Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie die Zeichen bei wörtlicher Rede setzen
Ausnahmen Bei schreibwichtigen Wörtern werden Besonderheiten wortbezogen gelernt, z. B. Wörter mit V/v, gesprochen als f oder w; Buchstabenverdopplung bei lang gesprochenem Vokal (z. B. der Schnee); lang gesprochenes i ohne Längekennzeichnung (z. B. der Tiger); h zur Kennzeichnung der Vokallänge (z. B. die Bohne).
  1. Das Rechtschreibkonzept an unserer Schule

Klasse 1/2

Die zentrale Aufgabe ist es, die SchülerInnen an die Schriftsprache heranzuführen und sie mit ihr vertraut zu machen. Sie sollen eine Einsicht in das Laut-Buchstaben-System der deutschen Sprache entwickeln und mit ihrer Hilfe erste Wörter/ Sätze/ Texte schreiben.

Die Kinder lernen in den ersten Schulwochen mit Hilfe der Anlauttabelle (Tinto Buchstabenhaus) alle Buchstaben und ihre dazugehörigen Anlaute kennen. Hierzu sind vielfältige, täglich wiederkehrende Übungen notwendig. Das Buchstabenhaus ist für viele Kinder ein wichtiges Instrument, mit dessen Hilfe sie eigene Wörter zunächst lautgetreu verschriftlichen. Abhängig von den unterschiedlichen Vorerfahrungen und dem individuellen Lerntempo gelingt dies unterschiedlich schnell.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lautebene. Die Kinder lernen zunächst einzelne Laute (z.B. Anlaut/ Inlaut/ Endlaut) hörend zu diskriminieren (phonologische Bewusstheit) und sie bestimmten Buchstaben zuzuordnen. Im nächsten Schritt gelingt es ihnen, ganze Wörter lautlich zu durchgliedern. Die Umsetzung der Wörter in Schrift findet also zunächst rein lautgetreu statt – orthographische Regelungen werden noch nicht beachtet.

Um die Schreibfreude zu erhalten, stehen unterschiedliche Schreibanlässe im Mittelpunkt. Die Texte der Kinder werden zunächst weitgehend so akzeptiert, wie sie von ihnen geschrieben wurden, auch wenn das fehlerhaft aussieht. Schreiben nach Gehör ist die Grundlage für richtiges Schreiben und Lesen. Falschschreibungen werden mehr und mehr besprochen, um Rechtschreibstrategien einzuführen und eine zunehmende Überprüfung eigenständig erstellter Texte anzubahnen. Kinder, die ihre Schreibkompetenz in vielen Schreibanlässen erproben, verbessern schon alleine dadurch ihre Rechtschreibkompetenz.

Auf dem weiteren Entwicklungsweg der Kinder tritt die Regelhaftigkeit des Schreibens deutlich in den Vordergrund. Aufbauend auf der Laut-Buchstaben-Zuordnung erarbeiten wir mit den Kindern die Silbenstruktur von Wörtern und führen die „Buchstaben-Könige“ (Vokale). Erste Rechtschreibmuster werden in Form von „schwierigen Stellen“ markiert und analysiert (z.B. ch, ei, st, ng, ä/äu) und erste Rechtschreibstrategien vermittelt. Parallel dazu erarbeiten sich die Kinder die Schreibweise von Groß- und Kleinbuchstaben der Druckschrift, lernen erste Abschreibtechniken und das Arbeiten mit Lernwörtern kennen. Zudem wird der Umgang mit Wörterlisten und dem Wörterbuch in allen Klassen intensiv geübt.

Die Einhaltung von Wortgrenzen bildet die Grundlage der weiteren Rechtschreibentwicklung. Erste Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive, Artikel), sowie die Satzschlusszeichen werden eingeführt. Die Kinder überprüfen und korrigieren ihre eigenen und fremden Texte zunehmend selbstständig und beachten hierbei die Groß- und Kleinschreibung. Die Kinder befinden sich somit auch auf der Wort- und auf der Satzebene.

Zebra Schreibtabelle:

In der Mitte – unter dem Kronensymbol – sind die „Königsbuchstaben“, die Vokale (Selbstlaute) zu finden. Das Kind lernt: In jedem Wort (genauer: in jeder Silbe) muss ein Buchstabe aus dem Dach vorkommen.
In den äußeren Spalten sind die Konsonanten (Mitlaute), weitgehend paarweise (stimmhaft – stimmlos) gegenüber angeordnet. Das Kind lernt: Ich muss genau hinhören, welcher von beiden gemeint ist.
Auf Rückseite befinden sich in der umfassenderen Übersicht die Könige und alle „besonderen Buchstaben“/Buchstabenverbindungen (z. B. <x>), schwierigere Laut-Buchstaben-Beziehungen, wie <sp>, <st>, <ng>, <ck> und <tz> und Buchstaben, bei denen die Lautzuordnung uneindeutig ist (wie <v> oder <y>).
Um sich schnell in der Schreibtabelle orientieren zu können, lernen die Kinder das „Zebra-Buchstaben-Lied“: Download

  1. Methoden des Rechtschreibunterrichtes

Der Rechtschreibunterricht findet an unserer Schule nicht isoliert, sondern eingebettet in die jeweiligen Unterrichtsthemen statt, welche der Lebenswelt der Kinder und ihren Interessen entstammen. Hierbei kommen unter anderem folgende Methoden des Rechtschreibunterrichtes bei uns zum Tragen:

  • Hör- und Seh-Pass von Sommer-Stumpenhorst
  • Schreiben zu unterschiedlichen Anlässen mit Hilfe des Tinto-Buchstabenhauses
  • Gemeinsames Erarbeiten/Bearbeiten von Rechtschreibphänomenen
  • Rechtschreibboxen 1-3 von Beate Leßmann
  • Arbeit mit Wörterlisten
  • Abschreibtexte von Sommer-Stumpenhorst
  • Wörterbuch
  • Orthografikus (Finken-Verlag)
  • Satz des Tages
  • FRESCH-Methode (Symbole, Karteien, Übungen)
  • Schreibkonferenzen
  • Arbeitshefte (Zebra Plus, Zebra Arbeitsheft Sprache, Indianerheft Richtig schreiben)
  • Zebra Förderboxen Klasse 2 bis 4
  • Schreiblabor (Klasse 1/2):
Das Schreiblabor ist eine Lernsoftware, die vor allem Förderung auf der Lautebene bietet und eine Ergänzung zur Arbeit mit der Anlauttabelle darstellt.
  • Lernwerkstatt (Klasse 1-4) / Budenberg (Klasse 3/4):
Die Kinder können hier gezielt einzelne Rechtschreibregelungen bspw. zur Groß- und Kleinschreibung, zu Ableitungsregelungen (a->ä) usw. üben und vertiefen und teilweise mittels Selbsttest ihre Rechtschreibsicherheit in dem jeweiligen Bereich testen.
  1. Rechtschreibstrategien nach FRESCH (FRESCH = Freiburger Rechtschreibschule)

Für den Erwerb der orthografischen Schreibung sind Rechtschreibstrategien und Rechtschreibregeln ein zentrales Hilfsmittel für das Kind. Grundlegend dafür sind an unserer Schule die Rechtschreibstrategien nach der FRESCH-Methode, die sich auch bei der Förderung von Lese-Rechtschreibschwächen bewiesen haben.

Diese Strategien müssen im Laufe der vier Grundschuljahre nacheinander gelernt werden (von einer Strategie zur nächsten).

Der Wortschatz der deutschen Sprache unterteilt sich in drei Bereiche: Mitsprechwörter, Nachdenkwörter und Merkwörter.

Die Hälfte des  Wortschatzes sind Mitsprechwörter, die die Kinder lautgetreu durch genaues Hören und Schwingenvon Silben schreiben können. Das deutliche Sprechen und Hören der Laute, das durch das Silbenschwingen (am Anfang bestenfalls mit dem ganzen Körper begleitet) gestützt wird, machen wir unseren Schülerinnen und Schülern als Basis für das Rechtschreiblernen bewusst. Neben den einfachen Laut-Buchstaben-Zuordnungen zählen im Laufe des kindlichen Schriftspracherwerbs auch die besonderen Laut-Buchstaben-Korrespondenzen (z.B. ie, pf, tz, ck, Endungen –er) die im Keller des Tinto-Buchstabenhaus gesammelt sind, aber auch die Verdopplung von Konsonanten (bspw. nn, mm, pp) zu der Strategie des Hören und Schwingens.

Nachdenkwörter sind Wörter mit Besonderheiten, deren richtige Schreibweise mittels derStrategien Weiterschwingen, Ableiten und Wortbausteine selbstständig herausgefunden werden kann.

  1. Diagnostik und Förderung

 Da jedes das Erlernen der Rechtschreibung in seinem individuellen Tempo durchschreitet, ist unser wichtigstes diagnostisches Element die kontinuierliche Beobachtung beim Schreiben der Kinder. Die Schreibfehler geben Lehrpersonen Aufschluss darüber, auf welcher Entwicklungsstufe sich das Kind momentan befindet und welche Rechtschreibstrategie gefördert werden kann. Zudem wird ab Mitte der Klasse 1. ein standardisierter Rechtschreibtest, die Hamburger Schreibprobe (HSP), durchgeführt, der uns Auskunft über die Qualität der Rechtschreibfehler eines Kindes gibt. Klassenlehrer und Förderlehrer tauschen ihre Beobachtungen aus und legen die weiteren Schritte zur Förderung des Kindes fest. Basierend auf diesen Erkenntnissen fördern wir das Kind z .B. in der Freiarbeit mit unterschiedlichen Materialien und Methoden, die speziell auf seinen Förderbedarf zugeschnitten sind.

  1. Was Eltern unterstützend tun können

Eltern sind häufig verunsichert, wenn sie im 1. Schuljahr die ersten Schreibergebnisse ihres Kindes sehen. Da stehen nur einzelne Buchstaben, manche sogar falsch, ohne die Einhaltung der Wortgrenzen und sie sollen eine ganze Geschichte wiedergeben. Auf dem Weg zum Rechtschreiberwerb sind Fehler aber notwendige Schritte im Entwicklungsprozess des Kindes. Unter dem Erlernen und Anwenden der Rechtschreibstrategien und der zunehmenden Einübung häufig geschriebener Wörter sowie eingeprägter Merkwörter als Modellwortschatz kommen die Kinder zu einer sukzessiv aufgebauten normgerechten Schreibung. In diesem komplexen Lernprozess macht das Kind viele Zwischenschritte, überträgt neu erlernte Regeln auf andere zuvor richtig geschriebene Wörter und kommt in seinem individuellen Tempo zu einer orthografisch richtigen Schreibung.

Hierbei können Eltern vom Anfang an helfen:

  • Singen Sie und klatschen Sie viel mit Ihrem Kind, denn die Silbe ist das zentrale Element der deutschen Sprache.
  • Suchen Sie mit dem Kind bestimmte ihm bekannte Buchstaben in seinem Umfeld.
  • Suchen Sie Dinge die mit dem gleichen Anlaut beginnen und sprechen Sie die Wörter ganz deutlich (Mama, Mund, Mensch).
  • Lautieren Sie anfangs wie Ihr Kind und sagen Sie nicht die Buchstaben auf. (<<b>> und nicht <<be>>, <<d>> und nicht <<de>>;
  • Lassen Sie Ihr Kind etwas im Alltag aufschreiben und lesen (Einkaufzettel, Wörter auf Reklametafeln).
  • Wenn Ihr Kind Sie nach der richtigen Schreibung eines Wortes fragt, dann sprechen Sie gemeinsam langsam das Wort vor, damit das Kind die Laute gut hören kann.
  • Seien Sie geduldig, ermutigen und motivieren Sie Ihr Kind zum Schreiben und verbessern Sie nicht alle Wörter in gerade entstandenen Texten. Lassen Sie ihr Kind Fehler machen, denn das gehört zu einem erfolgreichen Erwerb der Rechtschreibung dazu.